Ein Abend für neues Arbeiten

Unser erster Impulsvortrag zum Thema "New Work" – eine Rückschau

Was für ein Abend: über 20 Gäste kamen am 22. Oktober zu unserem ersten Impulsvortrag und erlebten einen Abend lang neues Arbeiten hautnah in der Ideenwerkstatt STR. In dieser inspirierenden Umgebung konnten wir die Themen rund um "New Work" ideal platzieren und vor allem mit innovativen Methoden erfahrbar machen. Der Titel "Impulsvortrag" war dementsprechend nur zum Teil der Wahrheit entsprechend – eine Täuschung, die schnell überwunden war.

Ein etwas anderer Einstieg

Schon der Beginn war für viele ungewohnt: auf Basis der Liberating Structures (ein Methodenset von 33 Gruppen-Interaktionen für intensiven Austausch und Kollaboration) lernten sich die Gäste untereinander kennen und knüpften erste Kontakte, die später vertieft werden konnten. Das hatte den Vorteil, dass auch schon erste Fragen zum Themenkomplex besprochen und gemeinsame Anliegen gefunden wurden.

Im anschließenden Impulsvortrag von TN34-Geschäftsführer Tobias Niethammer ging es um die große Klammer "New Work". Woher kommt der Begriff überhaupt, wie wird New Work interpretiert und warum gibt es eigentlich kein Patentrezept? Diese Fragen und einige spannende Beispiele spannten den Bogen, um sich dem komplexen Thema praktisch zu nähern. Wichtigste Erkenntnis für alle Gäste:

"Machen ist wie wollen – nur krasser"

Um tatsächlich etwas Neues machen zu können, kamen die Anwesenden noch in den Genuss einer LEGO® SERIOUS PLAY®-Schnuppersession, bei der es um Diversität, die eigene Teamkultur und vor allem die Arbeitgebermarke ging. Dass es möglich ist, 100% aller Beteiligten 100% der Zeit in den Prozess zu involvieren war für die meisten vorher fast unvorstellbar – bis sie es selbst erlebten.

In drei kleinen Gruppen fand eine Stunde lang "hard fun" statt – eine Form des spielerischen Lernens, bei dem auch unbewusstes Wissen über die symbolische Verwendung der Bausteine angezapft werden kann. Das führte zu überraschenden Einblicken, einem intensiven Kennenlernen und vor allem für Spaß am Ausprobieren. Angeleitet wurden die Gruppen von Gabriele Schobeß und Sven Golob, beide seit Oktober zertifizierte Facilitators für die LEGO SERIOUS PLAY Methode.

Die Erkenntnisse aus der Session wurden noch von allen in konkrete nächste Schritte übersetzt, damit auch alle ins Tun kommen können.

Das schreit nach Wiederholung

Für uns ist klar: das war sicher nicht der letzte Abend dieser Art. Die begeisterten Rückmeldungen, der intensive Austausch im Anschluss an den "offiziellen" Teil und vor allem die Möglichkeit, unser Wissen mit Interessierten zu teilen, haben uns gezeigt, dass dieses Format nach Wiederholung schreit.

Bleiben Sie also dran oder vereinbaren Sie Ihren individuellen Impulsvortrag – wir freuen uns auf den Austausch!

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